Uber mich
Präzision habe ich von meinem Großvater Georgi geerbt, einem berühmten Eisenradhandwerker. Mein Name ist Plamen Georgiev. "Umsonst arbeiten, umsonst nicht herumhängen", pflegte er zu sagen.
Lieblingshobby ist es für mich, neue Produkte herzustellen, aber vor allem verschiedene Gegenstände aus Naturholz, Schmiedeeisen und anderem zu restaurieren.
Arbeitsbedingungen habe ich in meiner eigenen Werkstatt auf dem Lande geschaffen, wo ich alles Notwendiges zur Verfügung habe.
Meine Motivation und Ehrgeiz sind groß, ich setze Ideen und viel Arbeit ein, bis ich das Produkt fertiggestellt und ihm ein neues Aussehen verliehen habe.
Ein jedes Erzeugnis meiner Hände bereitet mir große Freude und volle Befriedigung. Natürlich arbeite ich mit Beständigkeit, Ausdauer und Kreativität.
Naturholz-, Schmiedeeisen und viele andere zum neuen Leben geweckte Gegenstände finden Sie auf meiner Website. Ich hoffe, Sie besichtigen sie und die von mir hergestellten oder renovierten Erzeugnisse werden Ihnen bestimmt gefallen...
WIE habe ich mich für dieses Hobby begeistert? Ein bisschen GESCHICHTE ...
Wie ich oben schon erwähnt habe, war mein Großvater Georgi / väterlicherseits/ seit seiner Jugend als Eisenkarren-Hersteller tätig. Er war im Gewerbeverband in Ruse und später auch im Gewerbeverband in Sofia angemeldet, wofür er Zeugnisse bekommen hat und die Qualifikation "Meister" erworben hat. Er hat für seine Zeit moderne Wagen und Karren hergestellt, wobei alles aus Holz und Eisen handgemacht war.
Wahrscheinlich habe ich von ihm meine Liebe zum Handwerk geerbt. Als Kind war ich sehr gern mit ihm zusammen, ihm beim Arbeiten zusehend. Er hat mir Vieles beigebracht: Wie man einen Hammer und ein Dachsbeil richtig hält, wie man mit einem Hobel, einer Säge und einer Kreissäge arbeitet. Als Schüler an dem Berufsgymnasium im Fach Kaltmetallverarbeitung habe ich gelernt, wie man Schmiedeeisen bearbeitet, indem ich Wandlampen und Kerzenleuchter gemacht habe.
Dann habe ich an der Hochschule das Studienfach "Management und Planung der Volkswirtschaft" abgeschlossen.
Ein paar Jahre später hatte ich das Glück zum ersten Absolventenjahrgang der Schüle für Marketing und Management in Celle, Deutschland zu gehören. Sie entstand auf Idee des russischen Präsidenten Michail Gorbatschow und des deutschen Kanzlers Helmut Kohl kurz nach dem Mauerfall, um osteuropäische Manager auszubilden.
Wegen meiner Karriere im Laufe der Jahre hatte ich keine Gelegenheit, meinem Lieblingshobby, dem Handwerk, nachzugehen. Erst vor fünf Jahren, als ich meine aktive berufliche Tätigkeit beendet hatte, beschloss ich, eine Werkstatt in einem Dorf einzurichten, in dem ich einen Teil meiner Zeit verbringe. Allmählich habe ich Maschinen eingekauft und die Werkstatt eingerichtet. Ich habe eine große und eine kleine Bandsäge, zwei Kreissägen, eine große und eine kleine Hobelmaschine, eine Drechselbank, eine Bohrmaschine, eine Schleifmaschine, einen Tischlerarbeitstisch und zwei Arbeitstische mit Schraubstöcken. Ich habe auch viele andere Handwerkzeuge, die für meine Arbeit nötig sind.
Nun hatte ich schon Freizeit und habe angefangen. Ich wurde Mitglied des Kreisgewerbeverbands in Montana.
Ich habe mit Holzprodukten begonnen. Seit Jahren schon hatte ich Holz an einem trockenen Ort unter dem Schuppen gelagert. Ich wollte bei der Arbeit maximal die natürliche Form des Holzes benutzen das Erzeugnis bearbeiten nur, um dem Produkt eine Gestalt zu geben. Ich habe mit meinen Ideen für Erzeugnisse wie "Tabletts für unerwartete Gäste", massive Becher- und Flaschenunterständer, Wandgarderoben, Aschenbecher angefangen.
Später bin ich auf die Idee gekommen, alte Holz- und Metallgegenstände, die von Menschen und auf Märkten gekauft werden, zu renovieren und komplett zu restaurieren. Mehrmals im Monat besuche ich die Flohmärkte in Sofia und Montana, wo ich mir die Waren sorgfältig ansehe, bevor ich sie zum Renovieren auswähle. Die Gebrauchtwaren sind zum größten Teil in einem schlechten Zustand, da sie bereits weggeworfen worden sind. Sehr oft sind sie kaputt oder an ihnen fehlen Teile, weshalb ich sie von Hand herstellen und kleben muss, bevor ich sie komplett renoviere. Es kostet viel Zeit und harte Handarbeit, aber ich mache das mit großer Freude, weil ich weiß, welches Ergebnis ich am Ende bekomme.
Später habe ich beschlossen, meine Ideen mit mehr Kreativität anzuwenden und aus den recycelten alten Produkten völlig neue Sachen herzustellen, die einmalig und einzigartig sind! Dies sind einige der hölzernen Nachttischlampen, bei denen ich dekorative Fässer und Vasen verwendet habe, wobei Korbweidelampenschirmen als Fundament dienen. In diesen einigen Jahren habe ich etwas mehr als 500 Erzeugnisse aus Holz und Metall hergestellt und restauriert. Vor ein paar Monaten habe ich beschlossen, dass es an der Zeit ist, nach einer Vermarktung meiner Arbeit zu suchen und aus diesem Grund habe ich diese Seite erstellt.
Ich hoffe, dass ich mit der kurzen Geschichte meiner Leidenschaft für dieses Hobbyhandwerk Ihr Interesse geweckt habe und Sie sich die Ergebnisse meiner Arbeit ansehen werden.
Häufig gestellte Fragen
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